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Referenzen

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Neubau Einfamilienwohnhaus mit Erdwärme in Sulzbach am Main

Erdwärmesondenbohrung im Einfamilienwohnhaus incl. Anschlussarbeiten in der Nähe von Sulzbach am Main. Vor Baubeginn wurden 2 Leitungen ab dem Technikraum unter der Bodenplatte verlegt, wo die Bohrungen angeschlossen sind.
Das Haus wird mit insgesamt 160 Bohrmeter aufgeteilt auf 2 Bohrungen versorgt. Im Sommer werden die Bohrungen zum Kühlen genutzt.

Haussanierung mit Wärmepumpe in Bessenbach

In Bessenbach wurde eine Haussanierung durchgeführt. Die 12kW Wärmepumpe wird über eine Geothermieanlage versorgt.

Neubau Mehrfamilienhaus in Haibach bei Aschaffenburg

In Haibach bei Aschaffenburg wird dieses Mehrfamilienhaus (3 Parteien) über eine Sole/Wasser-Wärmepumpe beheizt. Noch in der Rohbauphase wurde eine Vorlauf und Rücklaufleitung vom Technikraum unter der Bodenplatte verlegt. Die Bohrungen wurden neben dem Wohnhaus ausgeführt. In diesem Bereich sind heute Parkplätze angelegt.

Bohrungen für Seniorentagspflegezentrum in Bessenbach-Keilberg

Im Bessenbacher Ortsteil Keilberg wird das Seniorentagspflegezentrum über eine Sole/Wasser-Wärmepumpe im Winter beheizt und im Sommer gekühlt. Die Heizleistung beträgt 35kW. Angenehm ist die Kühlung mit Erdwärme im Sommer. Vor Baubeginn wurde eine Leitung vom späteren Technikraum unter den Bodenplatte nach außen gelegt.

Sole-Wasser-Wärmepumpe im Neubau – Förderung 4.500 EUR

2 Bohrungen wurden für diesen Neubau in der Nähe von Sulzbach am Main / Obernburg ausgeführt. Die Bauherren erhalten eine Förderung in Höhe von 4.500 EUR (Stand 12/2019). Über die Erdwärmeanlage wird das Haus im Sommer kostenlos gekühlt.

Heizungssanierung mit Erdwärme – 2 Bohrungen a 80m im Sandstein nähe Obernburg

Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen eines über 200 Jahre alten Fachwerkhauses haben wir 2 Bohrungen a 80m im Bundsandstein ausgeführt. Die Bohrungen wurden im Hof ausgeführt und über einen schmalen Graben bis in den Technikraum verlegt. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Kühlung wird im Jahre 2020 eingebaut.

25 Erdwärmesonden a 96m für ein neues Verwaltungsgebäude in der Nähe von Burgebrach / Bamberg.

Die 25 Erdwärmesonden werden für die Beheizung und Kühlung eines Verwaltungsgebäudes genutzt. Die Arbeiten wurden durch ein Geologiebüro begleitet, dass die Bohrtiefe zusammen mit den Landratsamt Bamberg auf 93-96m festgelegt hat. Im Zuge der Baumaßnahmen werden die Bohrungen an 2 Erdwärmesondenschächte angeschlossen und je eine Vorlauf/Rücklaufleitung in den Technikraum geführt. Die Bohrungen wurden im Imlochhammer-Bohrverfahren und teilweiße im Spülbohrverfahren mit PCD-Krone ausgeführt.

18 Erdwärmebohrungen a 87m für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe

Für die Stadt Hallstadt (nähe Bamberg/Schweinfurt) haben wir 18 Erdwärmesondenbohrungen ausgeführt. Diese wurden an 2 Schächte geführt und über eine Solehauptleitung an je eine Sole-Wasser-Wärmepumpen angeschlossen. Das Gebäude wird über die Erdwärmebohrungen im Sommer aktiv und passiv gekühlt.

Neue Geothermieschächte setzen wegen einer Baumaßnahme

Wegen eines Neubaus mussten 2 Erdwärmeschächte versetzt bzw. neu gesetzt werden. Es wurde die Solehauptleitung sowie die Erdwärmesonden verlängert und an einen neuen Schacht für jeweils 10 Erdwärmesonden angeschlossen.

Geothermiebohrung auf der „grünen Wiese”

Vor Baubeginn wurden 2 Bohrungen mit jeweils 100m Tiefe im Geis ausgeführt. Der Neubau entsteht in der Nähe von Aschaffenburg. Durch die gute Vorplanung und rechtzeitige Kontaktaufnahme konnten die Bohransatzpunke optimal in der Nähe des Technikraumes realisiert werden.

 

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